Ich will hier gar nicht weiter rumschwafeln.
- Lass dich von der Angst inspirieren. So zauberst du dich in´s Auge des Tornados und erkennst, was hier eigentlich läuft.
- Konzentriere dich auf das Muster. So lernst du wie die WEG-VON-Tendenz dich in die Stagnation führt und die HIN-ZU-Bewegung in die Entwicklung.
- Organisiere die Hin-Zu-Bewegung. So erkennst du, was dir deine Angst die ganze Zeit schon sagen wollte.
- Realisiere die Entwicklung. Gestalte deine Wirksamkeit, so ersetzt du Stagnation durch Entwicklung.
- Integriere den Weg für die Entwicklung in deine Gewohnheiten, damit sich die Stagnation nicht mehr so unbemerkt einschleicht.
Oder du behältst die Stagnation. Geht auch. Hast ja schließlich schon so viel Geld, Zeit und Nerven hinein gebuttert. Und du bist damit in bester Gesellschaft ;)
Klar. Dafür musst du lediglich drei Schritte tun: verstehen, anwenden und System aufbauen.
Zu verstehen wäre im Kern Folgendes: Konzepte zur Persönlichkeitsanalyse, Beziehungsanalyse, Gruppendynamik und Steuerung von sozialen Systemen mit dem Fokus auf Entwicklung von Persönlichkeit durch Beziehungen zwischen Individuen und sozialen Systemen, ergänzt um die Kenntnis von Veränderungsprozessen, abgerundet durch die Berücksichtigung der systemisch-konstruktivistischen Prinzipien in Bezug auf die Psychologie der Angst, gewürzt mit Aspekten der Erkenntnistheorie.
Dann anwenden: Diese Puzzleteile wendest du dann bei der Problemlösung von mehreren Tausend Menschen aus den unterschiedlichsten organisationalen Kontexten an. Wichtig dabei: Die Menschen sollten möglichst unterschiedlich in Bezug auf Alter, Geschlecht, Bildungsgrad, Qualifikation und Branchenzugehörigkeit sein.
Und System aufbauen: Das was du dabei an Erkenntnissen gewonnen hast, verarbeitest du einfach zu einer Systematik, die dir in wenigen Stunden einen alltagspraktischen Einblick in die Tiefen deines Wagemutes ermöglicht.
Geht also.
Oder du gehst den direkten Weg und buchst diesen Kurs ;)