Du ahnst es. Es ist auch schon lange dran. Gefühlt. Hat sich immer mal gemeldet. Du konntest diesen Gedanken bisher ganz gut weg drücken. Jetzt nicht mehr. Du willst deine Richtung korrigieren. Eine neue einschlagen.
Was das mit Mut zu tun hat?
Diese Richtungskorrektur hat das Potenzial, dein gesamtes Wirken auf den Kopf zu stellen. Alles könnte anders werden. Muss nicht. Wird aber wahrscheinlich. Aber es fühlt sich richtig an. Total richtig. Und dran.
Aber was hält dich davon ab? Was sorgt dafür, dass du die Hosen voll hast bei dem Gedanken?
Wenn du mal alle faktischen und logischen Gründe als wichtig, aber nicht wesentlich erkennst, stellst du fest: Es ist etwas in dir drin. Es sitzt in dir und sabotiert deinen mutigen Weg. Es sitzt da und sorgt für Stagnation. Dick und fett sitzt es im Weg und macht sich extra schwer, so dass noch nicht mal Obelix es dort weg bewegen könnte. Aber eine Person kann es. Genau. Das bist du.