Wem begegnest du eigentlich, wenn du auf Augenhöhe bist? Welche Absicht verfolgst du? Auf welche Fragen suchst du Antworten? Und wie willst du mit wem und wozu in ko-operation wirken?
Wem begegnest du eigentlich, wenn du auf Augenhöhe bist? Welche Absicht verfolgst du? Auf welche Fragen suchst du Antworten? Und wie willst du mit wem und wozu in ko-operation wirken?
Es beginnt immer so harmlos. Und es endet so dramatisch. Und dazwischen ist es ungewiss.
Ja. Wir haben dann so eine Ahnung, dass etwas nicht stimmt. Es ist so ein Gefühl. Kriegen aber die Situation nicht gegriffen. Faktisch kriegst du auch keinen Haken dran. Irgendwie werden Absprachen getroffen, aber nicht eingehalten und dafür gibt es ja so viele Begründungen. Diese Gründe sind ja auch da. Aber irgendwie wirken sie wie an den Haaren herbei gezogen. So als würde es um etwas ganz anderes gehen.
Nun. Es werden Gespräche geführt. Zahllose Gespräche. Mit ihm und ihr und ihm und uns und denen. Macht aber alles nicht besser. Fast wirkt die Situation nur noch verstrickter und hoffnungsloser. Zwischendurch wurde wenigstens ein Schuldiger gefunden. Das hat's kurzzeitig besser gemacht. Diese Ruhe vor dem Sturm war jedoch trügerisch. Der Teufelskreis dreht sich unaufhaltsam. Die Abhängigkeiten wachsen. Die Erwartungen auch. Und die Ohnmacht. Was für ein Drama!!!
Nervig, ne?!?!?
Das kriegt man aber weg.
Long story short: Du hast es (mit)bewirkt. Isso. Und du kannst es auch neu (mit)bewirken. Setz dich auf den Regiestuhl für Augenhöhe!