Wie bist du, wenn du in einer Entwicklung bist? Wie unterscheidest du sie von einer einfachen Veränderung? Welche Entscheidungen müssen getroffen werden? Und wie willst du mit wem und wozu ko-kreativ wirken?
Wie bist du, wenn du in einer Entwicklung bist? Wie unterscheidest du sie von einer einfachen Veränderung? Welche Entscheidungen müssen getroffen werden? Und wie willst du mit wem und wozu ko-kreativ wirken?
Du ahnst es. Es ist auch schon lange dran. Gefühlt. Hat sich immer mal gemeldet. Du konntest diesen Gedanken bisher ganz gut weg drücken. Jetzt nicht mehr. Du willst deine Richtung korrigieren. Eine neue einschlagen.
Was das mit Mut zu tun hat?
Diese Richtungskorrektur hat das Potenzial, dein gesamtes Wirken auf den Kopf zu stellen. Alles könnte anders werden. Muss nicht. Wird aber wahrscheinlich. Aber es fühlt sich richtig an. Total richtig. Und dran.
Aber was hält dich davon ab? Was sorgt dafür, dass du die Hosen voll hast bei dem Gedanken?
Wenn du mal alle faktischen und logischen Gründe als wichtig, aber nicht wesentlich erkennst, stellst du fest: Es ist etwas in dir drin. Es sitzt in dir und sabotiert deinen mutigen Weg. Es sitzt da und sorgt für Stagnation. Dick und fett sitzt es im Weg und macht sich extra schwer, so dass noch nicht mal Obelix es dort weg bewegen könnte.
Aber eine Person kann es. Genau. Das bist du.
Und das ist es, was den Mut erfordert. Das ist es, was du wagen darfst.
Eigentlich hast du eine total klare Absicht, nur scheinst du sie gerade irgendwie verlegt zu haben. Jedenfalls ist sie nicht mehr dort, wo du sie zuletzt gesehen hattest. Dafür bist du jetzt aber von unzähligen Erwartungen umzingelt und fühlst dich etwas ohnmächtig. Das reicht jetzt aber wirklich langsam. Du hast keine Lust mehr auf Ausreden, Ausflüchte und Spielchen? No More Drama! Zeit für Augenhöhe und Eigenverantwortung.